Der Hase aus dem grünen Wald
sucht schmerzbefreiten Aufenthalt
er ging im Wald wohl hin und her
ob auch nichts anzutreffen wär

Mein Katzelein ist stets bei mir
in diesem grünen Laubrevier
Meine Katze wacht, mein Herz, das lacht
meine Zähne leuchten hin und her

Ich sing mein Lied aus voller Brust
das Pferd tut einen Satz vor Lust
Und der Affe schleift und der Löwe keift
und das Barthaar kleine Schläge teilt

Ein Männlein still und stumm will wissen:
„Lässt Du dich auch von Hasen küssen?
Wie kommst du in den Wald hinein
du eisäugiges Engelein?“

„Dich aufzuspüren bin ich hier
in diesem grünen Laubrevier
ich ging im Wald wohl hin und her
ob auch kein Eber drinnen wär“

„Allein sollst du nicht wandeln hier
in diesem grünen Laubrevier
solang die Welt zusammenhalt,
sind wir zusammen in dem Wald.“

Der Schweinepriester freute sich
und sprach: „Fürwahr, du bist für mich!
Du hexengeile Klosterfrau
Ich küss dich grün und blau.“